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Bastelanleitung für die Fußgängerbrücke aus dem Gründerzeit-Sortiment.
Größe:
Höhe: 115 mm,
Breite: 210 mm,
Tiefe: 45 mm,
Material: Holz,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: Naturholz,
Mit deutscher Bauanleitung auf Papier.
Größe:
Höhe: 115 mm,
Breite: 210 mm,
Tiefe: 45 mm,
Material: Holz,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: farbig gebeizt,
Mit deutscher Bauanleitung auf Papier.
Größe:
Höhe: 115 mm,
Breite: 210 mm,
Tiefe: 45 mm,
Material: Holz, Karton
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: naturbelassen,
Mit deutscher Bauanleitung auf Papier.
Größe:
Höhe: 115 mm,
Breite: 210 mm,
Tiefe: 45 mm,
Material: Holz,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: gebeizt,
Mit deutscher Bauanleitung auf Papier.
Größe:
Höhe: 170 mm,
Breite: 520 mm,
Tiefe: 45 mm, (Die Größenangaben beziehen sich auf eine geradlinig aufgebaute Brücke.)
Material: Holz,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: farbig gebeizt,
Mit deutscher Bastelanleitung auf Papier.
Größe:
Höhe: 170 mm,
Breite: 520 mm,
Tiefe: 45 mm, (Die Größenangaben beziehen sich auf eine geradlinig aufgebaute Brücke.)
Material: Holz,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: Naturholz,
Mit deutscher Bastelanleitung auf Papier.
09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Das Treppenpodest aufbauen
Ein Geländerteil aufbauen
Eine Verbindungsbrücke aufbauen
Eine Treppe aufbauen
Montage der Brücke
Allgemeine Hinweise
Sie haben mit diesem Bausatz ein Qualitätsprodukt aus dem Erzgebirge erworben. Jeder Bausatz wird einzeln von uns gefertigt und kontrolliert. Wir sind ständig bemüht, unsere Bausätze weiter zu entwickeln und Tipps und Hinweise von Ihnen mit einfließen zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen oder die Weiterentwicklung der Bausätze Differenzen zu den Bauanleitungen entstehen lässt. Haben Sie Probleme oder Fragen bei der Arbeit, dann wenden Sie sich bitte an uns. Am einfachsten und schnellsten für Sie und auch für unsere Bearbeitung geht das per e-Mail (damasu@web.de), mit einem oder mehreren Fotos des Problems.
Wir wünschen Ihnen schon zu Beginn der Anleitung viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Bastelarbeit und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und andere Bastler an Ihrem Erfolg teilhaben lassen würden. Ein paar Fotos und Zeilen, wieder per e-Mail an uns versandt, möchten wir gern auf unserem Blog (www.kunsthandwerkerring.de) veröffentlichen.
Diese Anleitung kann alle möglichen Varianten und Zubehörteile Ihres Bausatzes umfassen. Nicht alles, was hier geschrieben steht und abgebildet ist, wird auf Ihren Bausatz zutreffen. Wir werden an gegebener Stelle auf Varianten hinweisen. Manche Bilder können auch farbliche oder anderweitige Ausgestaltungen der Bausätze abbilden, die so nicht zum Lieferumfang gehören. Diese sollen Ihnen als Anregung für Ihre Bastelarbeit dienen oder bestimmte Arbeitsschritte verdeutlichen. Nicht zutreffende Kapitel überblättern Sie einfach.
Benötigte Werkzeuge und Arbeitsmittel
Alle Teile unserer Bausätze sind komplett ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Einige Nacharbeiten sind dennoch erforderlich. Die hier aufgeführten Arbeitsmittel umfassen alle möglichen Geräte für die anfallenden Tätigkeiten. Es muss nicht sein, dass Sie alle benötigen. Auch können Ihre Erfahrungen und Vorlieben andere Werkzeuge nötig machen. Nehmen Sie die folgende Auflistung als Anregung:- Leim (z.B. transparent trocknenden Holzkaltleim für Naturholzteile oder gebeizte Oberflächen oder Alleskleber für andere Oberflächen)
- Rundpinsel fein zum Auftragen des Leims
- Messer zum Herauslösen der Teile aus der Trägerplatte
- feines Sandpapier oder kleine Feilen verschiedener Formen zum Verputzen und Bearbeiten der Teile
- Farben, Beizen oder Spritzpistole, wenn Sie die Teile farbig gestalten möchten
- eine weiße Wachskerze, wenn Sie bewegliche Holzteile schmieren möchten
- Pinzette oder eine kleine Flachzange für besonders kleine Teile
- Bastelklammern, Wäscheklammern, Gummiringe oder Ähnliches zum Festhalten einzelner Teile beim Leimen
Der Bastelsatz enthält
Der Bastelsatz enthält alle notwendigen Bauteile fertig ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Wo auf den Trägerplatten noch Platz war, haben wir Teile zusätzlich mit ausgeschnitten, die nach unserer Erfahrung oft kaputt oder verloren gehen. Wundern Sie sich also nicht, wenn etwas übrig bleibt. Der Bausatz kann ebenfalls notwendige Zusatzbauteile wie Pyramidennadel, Räucherhausblech oder Kerzentüllen enthalten. Nicht mitgeliefert werden Werkzeuge, Farben, Leim oder Ähnliches.Alle Teile vorsichtig auslösen
Der besseren Übersichtlichkeit wegen belassen wir bei unseren Bastelsätzen alle Teile in der Trägerplatte. Wir können so besser feststellen, ob der Bastelsatz vollständig ist und Sie können sich dadurch am Beginn der Bastelarbeit leichter einen Überblick verschaffen.Die Teile sind mit ein oder mehreren kleinen Holzstegen in der Platte befestigt. In den meisten Fällen lassen sich die Teile leicht herausdrücken. Sollten die Bruchstellen nicht sofort nachgeben, dann schauen Sie bitte nach, wo das Teil in der Platte noch festhängt.
Sie können ein scharfes Messer zu Hilfe nehmen. Das Messer sollte eine möglichst scharfe und kurze Klinge haben. Empfehlenswert sind die handelsüblichen Teppichmesser. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Klinge sollte festsitzen und der Griff rutschfest und solide sein.
Mit dem Messer können Sie an den Bruchstellen das Teil herausschneiden. Da Holz kein konstantes Material ist, kann es passieren, dass Sie auch die normalen Laserschnitte etwas nachschneiden müssen. Dabei sind meist auf der Rückseite nur einige Holzfasern noch stehengeblieben, die mit wenig Druck durchgeschnitten werden können.
Achten Sie auf die Details der Holzteile. Je filigraner oder kleiner ein Teil ist, desto vorsichtiger müssen Sie beim Auslösen vorgehen.
Bei den fertig ausgelösten Teilen ist die Bruchstelle als kleiner heller Punkt sichtbar. Wo es ging, haben wir die Bruchstelle so gelegt, dass sie bei der fertigen Bastelarbeit nicht mehr sichtbar ist. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Bruchstelle etwas nacharbeiten.
Glätten Sie dazu die Stelle mit feinem Sandpapier (Körnung ca. 150).
Die helle Stelle können Sie mit einem braunen Faserstift nachziehen.
Wenn Sie sich die Teile genau anschauen, werden Sie sehen, dass die beiden Seiten eines Teiles unterschiedlich aussehen. Das hängt mit der Technologie des Laserschneidens zusammen. Es ist egal, welche der Seiten Sie als Außenseite nehmen möchten, aber Sie sollten sich für eine Seite entscheiden und dann bei allen Teilen die gleiche Seite nach außen zeigen lassen. Bei den meisten Teilen ist die Einbaulage durch andere Merkmale ohnehin vorgegeben.
Vergewissern Sie sich vor dem Verleimen immer genau, wie die einzelnen Teile zusammengehören. Eine spätere Korrektur ist schwierig oder unmöglich.
Verbogene Teile
Holz ist ein Naturmaterial, welches nicht aufhört zu arbeiten. Die Faserstruktur des Holzes nimmt ständig Feuchtigkeit aus der Umgebung auf oder gibt diese an die Umgebung ab. Da dieser Prozess nicht gleichmäßig abläuft, kommt es zum Verziehen des Holzes. Diesen Prozess versucht man mit allerlei Tricks zu verhindern. Dazu zählen Oberflächenvergütung durch Lacke oder Beschichtungen aber auch bestimmte Konstruktionsmerkmale bei der Holzverarbeitung oder bei der Verwendung des Holzes. Ein solches Konstruktionsmerkmal ist die Herstellung von Sperrholz. Dabei werden mindestens 3 Lagen dünnen Furnierholzes im rechten Winkel zu ihrer Maserung miteinander verklebt. Durch diese Konstruktion versperren sich die einzelnen Holzlagen in ihrer bevorzugten Biegerichtung gegeneinander. Wohin sich die eine Holzlage verbiegen möchte, will die andere Holzlage überhaupt nicht hin.Ein Großteil des Problems ist dem Sperrholz somit genommen, aber ein Rest bleibt.
Sie können verbogene Holzbauteile bei Bedarf etwas ausrichten. Dazu reicht es meist aus, wenn Sie das Teil mit leichtem Druck mehrmals durch die Finger ziehen. Vielfach werden die Teile beim Zusammenbau automatisch in die richtige Richtung gebracht.
Mit derart vorbereiteten Teilen wird Ihnen jede Bastelarbeit gelingen.
Toleranzen
Wir fertigen unsere Teile auf sehr präzisen Maschinen an. Die Teile passen in der Regel exakt zusammen. Trotzdem sollten Sie vor den einzelnen Montageschritten immer prüfen, ob die Teile so passen, wie Sie es erwartet haben. Die Teile sind aus Holz. Sollte mal etwas nicht ganz exakt sein, dann kann man mit etwas Sandpapier kleine Korrekturen vornehmen.Besonders bei beweglichen Teilen sollten Sie auf Genauigkeit achten. Das trifft z. B. auf Pyramidenachsen zu. Auch die Pyramidennadeln oder Pyramidenachsen unterliegen Produktionstoleranzen. Bewegliche Achsdurchführungen sollten immer ein leichtes Spiel haben und solche Stellen wie die Ansatzstücke von Flügelrädern sollten ohne Kraft auf die Achse aufsteckbar sein. Prüfen Sie solche Teile vor der Montage. Später kann man sie meist nur sehr schwer anpassen.
Farbige Gestaltung
Die farblosen Naturholz-Bausätze können Sie selbst farbig gestalten. Verwenden können Sie alle handelsüblichen Farben, Beizen oder Lacke, die für Holz im Innenraum geeignet sind. Bedenken Sie dabei, dass die Teile noch verleimt werden müssen. Das ist besonders bei Wachs- oder Ölfarben wichtig. Sollten Sie Lacke verwendet haben, dann achten Sie in der weiteren Verarbeitung auf die richtige Auswahl des zu verwendenden Leims.Es besteht die Gefahr, dass sich durch die Feuchtigkeit der Farben das Holz verzieht. Behandeln Sie das Holz immer von beiden Seiten, um ein einseitiges Aufquellen der Holzoberfläche zu vermeiden. Probieren Sie Ihre Farbe vorher an einigen Abfallstücken der Trägerplatten aus.
Das Treppenpodest aufbauen
Es gibt zwei unterschiedliche Podeste. Diese unterscheiden sich nur in der Höhe. Der Aufbau ist gleich. Deshalb beschreiben wir hier nur den Aufbau des größeren Podestes.
Für den Aufbau benötigen Sie folgende Einzelteile.
Zuerst werden die vier Eckpfeiler zusammengeleimt. Jeder Pfeiler besteht aus zwei Teilen. Geben Sie etwas Leim auf die Zwischenräume der Verzahnung von einem Teil und setzen Sie die beiden Teile zusammen. Mit Bastler- oder Wäscheklammern können Sie die Teile beim Trocknen fixieren.
Zwischen je zwei der Eckpfeiler werden nun die ersten beiden Seitenteile geleimt. Suchen Sie sich dazu die beiden Seitenteile mit den breiteren Stegen an den Seiten heraus.
Die Seitenteile werden in den inneren Winkel der Eckpfeiler geleimt. Unten müssen das Seitenteil und die Eckpfeiler bündig abschließen. Nach oben ragen die Eckpfeiler über das Seitenteil hinaus.
Zum Trocknen können Sie die Teile wieder mit Klammern fixieren.
Lassen Sie alles gut trocknen und leimen Sie nun die Stehfläche ein.
Dazu geben Sie auf die Zapfen der Stehfläche etwas Leim und setzen die beiden vorgefertigten Teile an.
Nun können die beiden restlichen Seitenflächen eingeleimt werden. Geben Sie dazu etwas Leim in die inneren Winkel der Pfeiler und setzen Sie die Seitenflächen ein. Auch hier müssen die Seitenflächen unten bündig mit den Eckpfeilern abschließen.
Die letzte Seitenfläche wird genauso eingesetzt. Richten Sie das ganze Podest gerade aus und achten Sie darauf, dass die Eckpfeiler und die Seitenflächen auch unten ordentlich zusammengedrückt sind. Auch hier können Sie die Klammern noch einmal zum Einsatz bringen.
Zum Schluss werden die acht Kleinteile oben am Podest angebracht.
Die schmalen Streifen werden einfach in die Ecken der Pfeiler geleimt. Sie dienen nur zur Führung für evtl. später anzubringende Zaunteile.
Die kleinen Vierecke dienen als oberer Abschluss für die Eckpfeiler. Leimen Sie je ein Viereck mittig auf einen Pfeiler.
Damit ist ein Podest fertig. An jeder Seite des Podestes kann nun ein Zaunteil, eine Treppe oder ein Brückenteil angebracht werden.
Ein Geländerteil aufbauen
An die Podeste kann man an alle vier Seiten ein Brückenteil oder eine Treppe anbauen. Die nicht genutzten Seiten werden mit einem kleinen Geländerteil verschlossen. Für den Aufbau eines Geländerteiles benötigen Sie folgende Einzelteile.
Leimen Sie sechs Gitterstäbe in die Fußleiste des Geländers ein.
Von oben wird der Handlauf aufgeleimt. Achten Sie auf die Gravur vom Handlauf und Fußbalken. Die Gravuren sollten von einer Seite sichtbar sein. Richten Sie das Geländerteil gerade aus und lassen Sie es trocknen.
Das Geländerteil passt in jede Seitenöffnung eines Podestes. Die kleinen Füße des Geländerteiles sitzen auf der Oberkante des jeweiligen Seitenteiles des Podestes auf. Verschließen Sie alle nicht genutzten Seiten der Podeste mit einem solchen Geländerteil.
Eine Verbindungsbrücke aufbauen
Zwei gleich hohe Podeste können Sie mit einer Brücke verbinden. Folgende Einzelteile benötigen Sie zum Aufbau einer Brücke.
Eine Brücke besteht aus zwei Geländerteilen, die dann durch Laufbretter verbunden werden. Im ersten Schritt werden die beiden Geländerteile angefertigt. Leimen Sie dazu die Gitterstäbe in den unteren Tragebalken ein. Es gibt zwei Arten von Gitterstäben; einfache Gitterstäbe und solche mit einer Außenstütze. Beginnen Sie in der Mitte mit einem Gitterstab mit Außenstütze. Danach folgen zwei einfache Stäbe und dann wieder ein Gitterstab mit Außenstütze, usw. Achten Sie auch auf die Gravur des Balkens. Diese sollte nach außen zeigen.
Lassen Sie die Stäbe gut trocknen und setzen Sie dann mit etwas Leim den Handlauf auf. Beginnen Sie an einer Seite und fädeln Sie dann einen Gitterstab nach dem anderen in den Handlauf. Drücken Sie alles vorsichtig zusammen und richten Sie das Geländerteil gerade aus.
Wenn die beiden Geländerteile getrocknet sind, dann können Sie die Laufbretter dazwischenleimen.
Leimen Sie zuerst alle Bretter in ein Gitterteil. Achten Sie wieder auf die Gravur der Teile. Diese sollte nach oben zeigen.
Zum Schluss leimen Sie auch das zweite Geländerteil an die Laufbretter. Drücken Sie beide Geländerteile ordentlich zusammen und richten Sie die Brücke gerade aus.
Eine Treppe aufbauen
Es gibt zwei verschiedene Treppenlängen. Die kürzere Treppe mit vier Stufen führt vom Boden auf das kleinere Podest und die Treppe mit fünf Stufen verbindet ein kleines mit einem großen Podest. Der Aufbau beider Treppen ist gleich. Deshalb zeigen wir hier nur den Aufbau der größeren Treppe.
Für eine Treppe benötigen Sie folgende Einzelteile. Beachten Sie bitte die beiden einfachen Geländerstäbe mit der etwas tiefer eingeschnittenen Nut auf der einen Seite. Legen Sie diese beiden Teile bitte zur Seite.
Zuerst werden die beiden Geländerteile der Treppe aufgebaut. Für ein Geländerteil benötigen Sie einen Fußbalken, einen Handlauf und eine Anzahl Geländerstäbe. Es gibt drei unterschiedliche Arten von Geländerstäbe. Sie benötigen vier Geländerstäbe mit einer Außenstütze, neun normale Geländerstäbe und einen normalen Stab mit einer größeren Nut auf einer Seite. Leimen Sie alle Stäbe, außer den zur Seite gelegten Stab, in den Fußbalken ein. Achten Sie auf die Gravur des Fußbalkens. Diese sollte immer nach außen zeigen. Beginnen Sie von unten mit zwei normalen Stäben, danach folgt ein Stab mit der Außenstütze, dann wieder zwei normale Stäbe, usw.
Bei der kleineren Treppe mit vier Stufen benötigen Sie etwas weniger Geländerstäbe. Beginnen Sie bei dieser Treppe unten mit nur einem normalen Stab. Danach kommt ein Stab mit Außenstütze und dann wieder zwei normale Stäbe, usw.
Lassen Sie die Stäbe etwas antrocknen und leimen Sie dann den Handlauf an. Setzen Sie den Handlauf von unten her nacheinander auf alle Geländerstäbe auf. Drücken Sie den Fußbalken und den Handlauf vorsichtig zusammen.
Zum Schluss wird der Geländerstab mit der etwas tieferen Nut eingesetzt. Er ist oben der letzte Geländerstab. Die tiefere Nut gehört an den Fußbalken. Leimen Sie diesen Stab so ein, dass er mit dem Fußbalken eine gerade Linie bildet.
Bauen Sie das zweite Geländerteil in der gleichen Art und Weise auf. Beachten Sie dabei, dass ein rechtes und ein linkes Geländerteil entstehen muss.
Wenn beide Geländerteile getrocknet sind, dann können Sie die Treppenstufen dazwischenleimen.
Drücken Sie beide Geländerteile vorsichtig zusammen und richten Sie die gesamte Treppe gerade aus.
Montage der Brücke
Die fertig vorbereiteten Einzelteile können nun zu einer kompletten Brücke montiert werden. Dabei gibt es nicht nur eine Aufbaumöglichkeit. Alle vier Seiten eines Podestes sind gleichberechtigt, das heißt, Sie können die Brücke oder die Treppen nach Belieben an ein Podest ansetzen und so die Treppenverläufe frei gestalten. Sie sind auch nicht auf die Bauteile des Grundbausatzes beschränkt, alle Teile sind auch einzeln im Shop zu finden. Somit steht einem richtig großen Bauwerk nichts entgegen. Auf den folgenden Abbildungen sehen Sie verschiedene Aufbaumöglichkeiten des Grundbausatzes.
Die Brücke ist für einen stationären Aufbau auf Ihrer Anlage gedacht. Leimen Sie bitte alle Teile auf eine feste Grundplatte auf.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Basteln!
Copyright:
2020 Matthias Suchfort, DAMASU - Holzkunst, 09544 Neuhausen/Erzgebirge
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