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  Eine Sammlung aller Bastelanleitungen finden Sie im Blog!

Bastelanleitung für den Weihnachtsmannschlitten.

Bastelsatz Weihnachtsmann-Schlitten Weihnachtsdekoration DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Bausatz Schlitten mit Weihnachtsmann farbig mit Figuren
Größe:
Höhe: 85 mm,
Breite: 210 mm,
Tiefe: 70 mm,

Material: Holz, Stoff. Papier
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: farbig gebeizt,
Figuren: als Bausatz, farbig gebeizt
Mit deutscher Bastelanleitung auf Papier.

39,90 €*
Holzbausatz Weihnachtsmann-Schlitten Weihnachtsschmuck DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Bausatz Weihnachtsmannschlitten farbig
Größe:
Höhe: 65 mm,
Breite: 190 mm,
Tiefe: 40 mm,

Material: Holz, Stoff
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: farbig gebeizt,
Mit deutscher Bastelanleitung auf Papier.

22,90 €*
Bastelsatz Weihnachtsmann-Schlitten Weihnachtsdekoration DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Bausatz Schlitten mit Weihnachtsmann, naturbelassen mit Figuren
Größe:
Höhe: 85 mm,
Breite: 210 mm,
Tiefe: 70 mm,

Material: Holz, Stoff. Papier
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: naturbelassen,
Figuren: als Bausatz, naturbelassen
Mit deutscher Bastelanleitung auf Papier.

29,90 €*
Holzbastelset Kutsche Hirschschlitten DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Bastelset Weihnachtsmannschlitten, naturbelassen
Größe:
Höhe: 65 mm,
Breite: 190 mm,
Tiefe: 40 mm,

Material: Holz, Stoff
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: naturbelassen,
Mit deutscher Bastelanleitung auf Papier.

14,90 €*

Bastelanleitung Schlitten Weihnachtsmanntroika

mit oder ohne Figuren



DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Vorwort
Schlitten aufbauen
Rentiere herstellen
Figur herstellen


Allgemeine Hinweise

zum Inhaltsverzeichnis

Sie haben mit diesem Bausatz ein Qualitätsprodukt aus dem Erzgebirge erworben. Jeder Bausatz wird einzeln von uns gefertigt und kontrolliert. Wir sind ständig bemüht, unsere Bausätze weiter zu entwickeln und Tipps und Hinweise von Ihnen mit einfließen zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen oder die Weiterentwicklung der Bausätze Differenzen zu den Bauanleitungen entstehen lässt. Haben Sie Probleme oder Fragen bei der Arbeit, dann wenden Sie sich bitte an uns. Am einfachsten und schnellsten für Sie und auch für unsere Bearbeitung geht das per e-Mail (damasu@web.de), mit einem oder mehreren Fotos des Problems.

Wir wünschen Ihnen schon zu Beginn der Anleitung viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Bastelarbeit und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und andere Bastler an Ihrem Erfolg teilhaben lassen würden. Ein paar Fotos und Zeilen, wieder per e-Mail an uns versandt, möchten wir gern auf unserem Blog (www.kunsthandwerkerring.de) veröffentlichen.

Diese Anleitung kann alle möglichen Varianten und Zubehörteile Ihres Bausatzes umfassen. Nicht alles, was hier geschrieben steht und abgebildet ist, wird auf Ihren Bausatz zutreffen. Wir werden an gegebener Stelle auf Varianten hinweisen. Manche Bilder können auch farbliche oder anderweitige Ausgestaltungen der Bausätze abbilden, die so nicht zum Lieferumfang gehören. Diese sollen Ihnen als Anregung für Ihre Bastelarbeit dienen oder bestimmte Arbeitsschritte verdeutlichen. Nicht zutreffende Kapitel überblättern Sie einfach.

Benötigte Werkzeuge und Arbeitsmittel

Alle Teile unserer Bausätze sind komplett ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Einige Nacharbeiten sind dennoch erforderlich. Die hier aufgeführten Arbeitsmittel umfassen alle möglichen Geräte für die anfallenden Tätigkeiten. Es muss nicht sein, dass Sie alle benötigen. Auch können Ihre Erfahrungen und Vorlieben andere Werkzeuge nötig machen. Nehmen Sie die folgende Auflistung als Anregung:

- Leim (z.B. transparent trocknenden Holzkaltleim für Naturholzteile oder gebeizte Oberflächen oder Alleskleber für andere Oberflächen)

- Rundpinsel fein zum Auftragen des Leims

- Messer zum Herauslösen der Teile aus der Trägerplatte

- feines Sandpapier oder kleine Feilen verschiedener Formen zum Verputzen und Bearbeiten der Teile

- Farben, Beizen oder Spritzpistole, wenn Sie die Teile farbig gestalten möchten

- eine weiße Wachskerze, wenn Sie bewegliche Holzteile schmieren möchten

- Pinzette oder eine kleine Flachzange für besonders kleine Teile

- Bastelklammern, Wäscheklammern, Gummiringe oder Ähnliches zum Festhalten einzelner Teile beim Leimen

Der Bastelsatz enthält

Der Bastelsatz enthält alle notwendigen Bauteile fertig ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Wo auf den Trägerplatten noch Platz war, haben wir Teile zusätzlich mit ausgeschnitten, die nach unserer Erfahrung oft kaputt oder verloren gehen. Wundern Sie sich also nicht, wenn etwas übrig bleibt. Der Bausatz kann ebenfalls notwendige Zusatzbauteile wie Pyramidennadel, Räucherhausblech oder Kerzentüllen enthalten. Nicht mitgeliefert werden Werkzeuge, Farben, Leim oder Ähnliches.

Alle Teile vorsichtig auslösen

Der besseren Übersichtlichkeit wegen belassen wir bei unseren Bastelsätzen alle Teile in der Trägerplatte. Wir können so besser feststellen, ob der Bastelsatz vollständig ist und Sie können sich dadurch am Beginn der Bastelarbeit leichter einen Überblick verschaffen.

Die Teile sind mit ein oder mehreren kleinen Holzstegen in der Platte befestigt. In den meisten Fällen lassen sich die Teile leicht herausdrücken. Sollten die Bruchstellen nicht sofort nachgeben, dann schauen Sie bitte nach, wo das Teil in der Platte noch festhängt.

Sie können ein scharfes Messer zu Hilfe nehmen. Das Messer sollte eine möglichst scharfe und kurze Klinge haben. Empfehlenswert sind die handelsüblichen Teppichmesser. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Klinge sollte festsitzen und der Griff rutschfest und solide sein.




Mit dem Messer können Sie an den Bruchstellen das Teil herausschneiden. Da Holz kein konstantes Material ist, kann es passieren, dass Sie auch die normalen Laserschnitte etwas nachschneiden müssen. Dabei sind meist auf der Rückseite nur einige Holzfasern noch stehengeblieben, die mit wenig Druck durchgeschnitten werden können.

Achten Sie auf die Details der Holzteile. Je filigraner oder kleiner ein Teil ist, desto vorsichtiger müssen Sie beim Auslösen vorgehen.

Bei den fertig ausgelösten Teilen ist die Bruchstelle als kleiner heller Punkt sichtbar. Wo es ging, haben wir die Bruchstelle so gelegt, dass sie bei der fertigen Bastelarbeit nicht mehr sichtbar ist. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Bruchstelle etwas nacharbeiten.




Glätten Sie dazu die Stelle mit feinem Sandpapier (Körnung ca. 150).

Die helle Stelle können Sie mit einem braunen Faserstift nachziehen.

Wenn Sie sich die Teile genau anschauen, werden Sie sehen, dass die beiden Seiten eines Teiles unterschiedlich aussehen. Das hängt mit der Technologie des Laserschneidens zusammen. Es ist egal, welche der Seiten Sie als Außenseite nehmen möchten, aber Sie sollten sich für eine Seite entscheiden und dann bei allen Teilen die gleiche Seite nach außen zeigen lassen. Bei den meisten Teilen ist die Einbaulage durch andere Merkmale ohnehin vorgegeben.

Vergewissern Sie sich vor dem Verleimen immer genau, wie die einzelnen Teile zusammengehören. Eine spätere Korrektur ist schwierig oder unmöglich.

Verbogene Teile

Holz ist ein Naturmaterial, welches nicht aufhört zu arbeiten. Die Faserstruktur des Holzes nimmt ständig Feuchtigkeit aus der Umgebung auf oder gibt diese an die Umgebung ab. Da dieser Prozess nicht gleichmäßig abläuft, kommt es zum Verziehen des Holzes. Diesen Prozess versucht man mit allerlei Tricks zu verhindern. Dazu zählen Oberflächenvergütung durch Lacke oder Beschichtungen aber auch bestimmte Konstruktionsmerkmale bei der Holzverarbeitung oder bei der Verwendung des Holzes. Ein solches Konstruktionsmerkmal ist die Herstellung von Sperrholz. Dabei werden mindestens 3 Lagen dünnen Furnierholzes im rechten Winkel zu ihrer Maserung miteinander verklebt. Durch diese Konstruktion versperren sich die einzelnen Holzlagen in ihrer bevorzugten Biegerichtung gegeneinander. Wohin sich die eine Holzlage verbiegen möchte, will die andere Holzlage überhaupt nicht hin.

Ein Großteil des Problems ist dem Sperrholz somit genommen, aber ein Rest bleibt.

Sie können verbogene Holzbauteile bei Bedarf etwas ausrichten. Dazu reicht es meist aus, wenn Sie das Teil mit leichtem Druck mehrmals durch die Finger ziehen. Vielfach werden die Teile beim Zusammenbau automatisch in die richtige Richtung gebracht.

Mit derart vorbereiteten Teilen wird Ihnen jede Bastelarbeit gelingen.

Toleranzen

Wir fertigen unsere Teile auf sehr präzisen Maschinen an. Die Teile passen in der Regel exakt zusammen. Trotzdem sollten Sie vor den einzelnen Montageschritten immer prüfen, ob die Teile so passen, wie Sie es erwartet haben. Die Teile sind aus Holz. Sollte mal etwas nicht ganz exakt sein, dann kann man mit etwas Sandpapier kleine Korrekturen vornehmen.

Besonders bei beweglichen Teilen sollten Sie auf Genauigkeit achten. Das trifft z. B. auf Pyramidenachsen zu. Auch die Pyramidennadeln oder Pyramidenachsen unterliegen Produktionstoleranzen. Bewegliche Achsdurchführungen sollten immer ein leichtes Spiel haben und solche Stellen wie die Ansatzstücke von Flügelrädern sollten ohne Kraft auf die Achse aufsteckbar sein. Prüfen Sie solche Teile vor der Montage. Später kann man sie meist nur sehr schwer anpassen.

Farbige Gestaltung

Die farblosen Naturholz-Bausätze können Sie selbst farbig gestalten. Verwenden können Sie alle handelsüblichen Farben, Beizen oder Lacke, die für Holz im Innenraum geeignet sind. Bedenken Sie dabei, dass die Teile noch verleimt werden müssen. Das ist besonders bei Wachs- oder Ölfarben wichtig. Sollten Sie Lacke verwendet haben, dann achten Sie in der weiteren Verarbeitung auf die richtige Auswahl des zu verwendenden Leims.




Es besteht die Gefahr, dass sich durch die Feuchtigkeit der Farben das Holz verzieht. Behandeln Sie das Holz immer von beiden Seiten, um ein einseitiges Aufquellen der Holzoberfläche zu vermeiden. Probieren Sie Ihre Farbe vorher an einigen Abfallstücken der Trägerplatten aus.

Vorwort

zum Inhaltsverzeichnis

Bevor Sie sich auf den Weg machen und dieses schöne Modell aufbauen, möchten wir Ihnen noch ein paar Hinweise geben. Wir haben Ihnen das Modell in Naturholz oder unterschiedlich farbig gebeizt geliefert. Die Abbildungen in dieser Anleitung zeigen das Modell jedoch in Braun. Diese Farbgebung haben wir für eine bessere fototechnische Wiedergabe gewählt. Wundern Sie sich bitte nicht, dass unser abgebildetes Modell um einiges dunkler ist wie Ihr Modell.

Das Modell liefern wir in zwei Ausführungen; mit oder ohne Figuren. Die Anleitung gilt für beide Varianten. Haben Sie das Modell ohne Figuren erworben, dann endet Ihre Bastelanleitung vor dem Aufbau der Zugtiere und Personen.

Die Teile des Modelles sind naturbelassen, das heißt, sie sind weder farblos lackiert, gewachst oder lasiert. Damit stehen Ihnen alle Möglichkeiten der farblichen Gestaltung offen. Die Trägerplatten bieten Ihnen auch genügend Holzabfälle, um farbliche Möglichkeiten auszuprobieren.

Nun kann es losgehen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Arbeit und viel Freude an Ihrem neuen Modell aus der Manufaktur DAMASU.

PS: Wir würden uns sehr über ein paar Fotos und Zeilen für unsere Internetpräsentation freuen.

Schlitten aufbauen

zum Inhaltsverzeichnis

Im ersten Arbeitsschritt wird das Grundgestell des Schlittens aufgebaut. Es besteht aus der Bodenplatte, den Kufen und zwei Gestellteilen. Lösen Sie die folgenden 5 Teile aus der Trägerplatte aus.




Leimen Sie die beiden Gestellteile auf der Seite mit dem Logo in die Bodenplatte ein. Die Zapfen der Gestellteile haben einen unterschiedlichen Abstand, so dass Sie die Gestellteile nicht verwechseln können. Lassen Sie vor dem Anbringen der Kufen diese ersten Leimverbindungen gut trocknen.




Die Kufen werden mit der Gravur nach außen angeleimt. Geben Sie etwas Leim rechts und links der Zapfen an die Kante der Bodenplatte und auf die unteren Enden der Gestellteile. Setzen Sie das Kufenteil an und drücken Sie es leicht fest.




Die zweite Kufe wird in der gleichen Weise angeleimt. Lassen Sie wieder alles trocknen.




Das wichtigste am Weihnachtsmann sind die Geschenke und diese wollen transportiert sein. Deshalb bekommt der Weihnachtsmannschlitten ein extra großes Gepäckfach. Dazu benötigen Sie die folgenden sechs Bauteile.




Leimen Sie die drei Streben in die hinteren Löcher der Bodenplatte.




Die beiden Seitenteile gehören in die Zapfenlöcher der Bodenplatte. Stellen Sie die Teile senkrecht auf die Bodenplatte. Diese Teile haben keine Verbindung zum Geländer des Gepäckfaches.




Setzen Sie nun das Geländerteil auf. Geben Sie dazu etwas Leim auf die drei hinteren Streben und die Aussparungen der Kufenteile.




Das Geländerteil wird zuerst in die Aussparungen an den Kufenteilen eingesetzt. Danach werden die drei hinteren Streben in die entsprechenden Aussparungen des Geländerteiles geleimt.









Im vorderen Bereich werden noch eine Kufenverbindung und die Sitzfläche angebracht.




Leimen Sie die Sitzbank auf die entsprechenden Zapfen der Kufenteile.




Die vordere Kufenverbindung hat in der Mitte eine kleine Glocke. Diese vervollständigen Sie noch mit dem kleinen Gegenstück.




Leimen Sie die Kufenverbindung am vorderen Ende der Kufenteile ein.




Die Kufenverbindung erhält im folgenden Arbeitsschritt noch zwei kleine Laternen.




Jede Laterne besteht aus fünf Teilen.




Leimen Sie die u-förmigen Seitenteile in die viereckige Platte mit den fünf Löchern. Lassen Sie die Leimverbindung trocknen.




Fädeln Sie nun die kleine Scheibe auf den pilzförmigen Stift und leimen Sie beides von der anderen Seite in die viereckige Platte. Lassen Sie wieder alles gut trocknen.




Die fertigen Laternen werden nun an die beiden Laternenhalter rechts und links der vorderen Kufenverbindung angebracht. Dazu wird das Ende der Kufenverbindung zwischen die u-förmigen Teile der Laterne geleimt.




Im nächsten Arbeitsschritt werden die beiden Deichseln vorbereitet und angebracht. Die drei Zugtiere der Troika stehen in einem leichten Winkel zueinander. Deshalb müssen zwischen den Deichseln und den Tieren Abstandshalter eingesetzt werden. Folgende Teile benötigen Sie dafür.




In jede Deichsel werden vier der Abstandshalter eingeleimt.




Die Deichseln werden unter die Bodenplatte geleimt. Dabei haken sich die Deichseln in die Bodenplatte ein und stecken in entsprechenden Aussparungen des vorderen Gestellteiles. Beim Trocknen achten Sie auf die gleichmäßige Ausrichtung der beiden Deichseln. Die Deichselenden müssen gleich hoch sein. Auf diese wird nach dem Anbringen der Tiere noch ein Bogen, die sogenannte Duga, gesetzt. Die Duga überspannt das mittlere Rentier und verbindet die beiden Deichseln fest miteinander. Sind die beiden Deichseln unterschiedlich hoch, dann wird die Duga schief stehen. Wenn Sie einen Schlitten ohne Figuren aufbauen, dann können Sie die Duga nach dem Trocknen der Deichseln anbringen.









Der Weihnachtsmannschlitten ist nun fertig und kann beladen werden. Der Weihnachtsmann benötigt dazu einen großen Jutesack. Diesen werden Sie ihm jetzt nähen. Den zugeschnittenen Stoff finden Sie in dem Bastelsatz. Bei Faden und Nadel gehen wir davon aus, dass Sie das bei sich zu Hause finden werden.




Falten Sie den Stoff in der Mitte zusammen und nähen Sie die beiden Seiten zu.









Dann drehen Sie den Sack auf die andere Seite um und füllen ihn mit Papier oder Watte. Wir haben hier ein Zellstofftaschentuch verwendet.




Zum Schluss binden Sie den Sack zu und hängen noch die beiden Figuren an.




Bei einem Bausatz ohne Figuren endet an dieser Stelle die Arbeit an dem Weihnachtsmannschlitten.




Rentiere herstellen

zum Inhaltsverzeichnis

Die Weihnachtsmanntroika wird von vier Rentieren gezogen. Diese werden nun aus je 12 Teilen hergestellt. Alle Tiere sind gleich aufgebaut, deshalb zeigen wir hier nur den Aufbau eines Rentieres. Lösen Sie die abgebildeten Teile aus der Trägerplatte heraus und ordnen Sie diese entsprechend der Nummerierung auf Ihrer Arbeitsfläche an. In der Mitte ist das Teil mit der Nummer 0. Rechts und links davon befinden sich die Teile mit der Nummer 1 usw.




Beginnen Sie das Zusammenleimen mit dem Teil 0 und einem der Teile 1. Geben Sie etwas Leim auf das Teil 0 und leimen Sie es an das Teil 1. Achten Sie dabei auf die Aussparungen in der Mitte. Diese müssen wieder exakt übereinanderliegen.




Zur besseren Führung können die trapezförmigen Teile mit eingesetzt werden. Die Aussparungen werden mit steigender Nummer der Seitenteile immer kleiner. Die Stufen der trapezförmigen Teile folgen genau diesem Muster.




Zum Trocknen können Sie die Teile immer wieder klammern. Setzen Sie durch Aufleimen der einzelnen Schichten rechts und links das Rentier schrittweise zusammen.




Die äußeren vier Schichten bilden dabei die Beine des Tieres. Prüfen Sie beim Anleimen dieser Schichten den korrekten Stand des Rentieres. Sie können dazu die Schichten trotz der mittleren Führung etwas schieben.




Sind alle Schichten des Tierkörpers zusammengeleimt, dann fehlen nur noch die Halsglocke und das Geweih.




Bei der Glocke wird nur das zweite kleine Glockenteil in das erste Teil am Hals des Tieres eingeleimt.




Die beiden Geweihteile werden in die entsprechenden Aussparungen am Kopf des Tieres geleimt. Drehen Sie die Teile dabei etwas nach außen.




Bauen Sie alle Tiere nach dem gleichen Muster auf.




Figur herstellen

zum Inhaltsverzeichnis

Für die Figur dieses Modelles benötigen Sie die folgenden Einzelteile.




Den Wunschzettel schneiden Sie aus der Anleitung aus.




Der Zusammenbau ist recht einfach und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Folgen Sie einfach den Abbildungen.



















Zuletzt wird der Weihnachtsmann auf dem Schlitten platziert und ...




... und die Rentiere werden eingespannt.











Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Basteln!








Copyright:
2018 Matthias Suchfort, DAMASU - Holzkunst, 09544 Neuhausen/Erzgebirge




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