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Bastelanleitung für das Räucherhaus "Bretterbude".

Bastelsatz Räucherhaus Bretterbude klein, natur
Bastelsatz Räucherhaus Bretterbude klein, natur

Größe:
Höhe: 170 mm,
Breite: 140 mm,
Tiefe: 150 mm,

Material: 1,5 mm Birkensperrholz , Karton,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: Naturholz,
Mit deutscher Bauanleitung auf Papier.

49,90 €*
Ein Tipp von Bastler zu Bastler!
Bastelsatz Räucherhaus - Bretterbude klein, farbig
Bastelsatz Räucherhaus - Bretterbude klein, farbig

Größe:
Höhe: 170 mm,
Breite: 140 mm,
Tiefe: 150 mm,

Material: 1,5 mm Birkensperrholz , Karton,
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: gebeizt,
Mit deutscher Bauanleitung auf Papier.

54,90 €*

Bastelanleitung Räucherhaus Bretterbude

ein uriges Waldhaus



DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Vorbereitungsarbeiten
Montage der unteren Etage
Montage der oberen Etage
Dach decken
Die letzten Arbeitsschritte
Sicherheitshinweise für Räucherkerzen


Allgemeine Hinweise

zum Inhaltsverzeichnis

Sie haben mit diesem Bausatz ein Qualitätsprodukt aus dem Erzgebirge erworben. Jeder Bausatz wird einzeln von uns gefertigt und kontrolliert. Wir sind ständig bemüht, unsere Bausätze weiter zu entwickeln und Tipps und Hinweise von Ihnen mit einfließen zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen oder die Weiterentwicklung der Bausätze Differenzen zu den Bauanleitungen entstehen lässt. Haben Sie Probleme oder Fragen bei der Arbeit, dann wenden Sie sich bitte an uns. Am einfachsten und schnellsten für Sie und auch für unsere Bearbeitung geht das per e-Mail (damasu@web.de), mit einem oder mehreren Fotos des Problems.

Wir wünschen Ihnen schon zu Beginn der Anleitung viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Bastelarbeit und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und andere Bastler an Ihrem Erfolg teilhaben lassen würden. Ein paar Fotos und Zeilen, wieder per e-Mail an uns versandt, möchten wir gern auf unserem Blog (www.kunsthandwerkerring.de) veröffentlichen.

Diese Anleitung kann alle möglichen Varianten und Zubehörteile Ihres Bausatzes umfassen. Nicht alles, was hier geschrieben steht und abgebildet ist, wird auf Ihren Bausatz zutreffen. Wir werden an gegebener Stelle auf Varianten hinweisen. Manche Bilder können auch farbliche oder anderweitige Ausgestaltungen der Bausätze abbilden, die so nicht zum Lieferumfang gehören. Diese sollen Ihnen als Anregung für Ihre Bastelarbeit dienen oder bestimmte Arbeitsschritte verdeutlichen. Nicht zutreffende Kapitel überblättern Sie einfach.

Benötigte Werkzeuge und Arbeitsmittel

Alle Teile unserer Bausätze sind komplett ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Einige Nacharbeiten sind dennoch erforderlich. Die hier aufgeführten Arbeitsmittel umfassen alle möglichen Geräte für die anfallenden Tätigkeiten. Es muss nicht sein, dass Sie alle benötigen. Auch können Ihre Erfahrungen und Vorlieben andere Werkzeuge nötig machen. Nehmen Sie die folgende Auflistung als Anregung:

- Leim (z.B. transparent trocknenden Holzkaltleim für Naturholzteile oder gebeizte Oberflächen oder Alleskleber für andere Oberflächen)

- Rundpinsel fein zum Auftragen des Leims

- Messer zum Herauslösen der Teile aus der Trägerplatte

- feines Sandpapier oder kleine Feilen verschiedener Formen zum Verputzen und Bearbeiten der Teile

- Farben, Beizen oder Spritzpistole, wenn Sie die Teile farbig gestalten möchten

- eine weiße Wachskerze, wenn Sie bewegliche Holzteile schmieren möchten

- Pinzette oder eine kleine Flachzange für besonders kleine Teile

- Bastelklammern, Wäscheklammern, Gummiringe oder Ähnliches zum Festhalten einzelner Teile beim Leimen

Der Bastelsatz enthält

Der Bastelsatz enthält alle notwendigen Bauteile fertig ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Wo auf den Trägerplatten noch Platz war, haben wir Teile zusätzlich mit ausgeschnitten, die nach unserer Erfahrung oft kaputt oder verloren gehen. Wundern Sie sich also nicht, wenn etwas übrig bleibt. Der Bausatz kann ebenfalls notwendige Zusatzbauteile wie Pyramidennadel, Räucherhausblech oder Kerzentüllen enthalten. Nicht mitgeliefert werden Werkzeuge, Farben, Leim oder Ähnliches.

Alle Teile vorsichtig auslösen

Der besseren Übersichtlichkeit wegen belassen wir bei unseren Bastelsätzen alle Teile in der Trägerplatte. Wir können so besser feststellen, ob der Bastelsatz vollständig ist und Sie können sich dadurch am Beginn der Bastelarbeit leichter einen Überblick verschaffen.

Die Teile sind mit ein oder mehreren kleinen Holzstegen in der Platte befestigt. In den meisten Fällen lassen sich die Teile leicht herausdrücken. Sollten die Bruchstellen nicht sofort nachgeben, dann schauen Sie bitte nach, wo das Teil in der Platte noch festhängt.

Sie können ein scharfes Messer zu Hilfe nehmen. Das Messer sollte eine möglichst scharfe und kurze Klinge haben. Empfehlenswert sind die handelsüblichen Teppichmesser. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Klinge sollte festsitzen und der Griff rutschfest und solide sein.




Mit dem Messer können Sie an den Bruchstellen das Teil herausschneiden. Da Holz kein konstantes Material ist, kann es passieren, dass Sie auch die normalen Laserschnitte etwas nachschneiden müssen. Dabei sind meist auf der Rückseite nur einige Holzfasern noch stehengeblieben, die mit wenig Druck durchgeschnitten werden können.

Achten Sie auf die Details der Holzteile. Je filigraner oder kleiner ein Teil ist, desto vorsichtiger müssen Sie beim Auslösen vorgehen.

Bei den fertig ausgelösten Teilen ist die Bruchstelle als kleiner heller Punkt sichtbar. Wo es ging, haben wir die Bruchstelle so gelegt, dass sie bei der fertigen Bastelarbeit nicht mehr sichtbar ist. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Bruchstelle etwas nacharbeiten.




Glätten Sie dazu die Stelle mit feinem Sandpapier (Körnung ca. 150).

Die helle Stelle können Sie mit einem braunen Faserstift nachziehen.

Wenn Sie sich die Teile genau anschauen, werden Sie sehen, dass die beiden Seiten eines Teiles unterschiedlich aussehen. Das hängt mit der Technologie des Laserschneidens zusammen. Es ist egal, welche der Seiten Sie als Außenseite nehmen möchten, aber Sie sollten sich für eine Seite entscheiden und dann bei allen Teilen die gleiche Seite nach außen zeigen lassen. Bei den meisten Teilen ist die Einbaulage durch andere Merkmale ohnehin vorgegeben.

Vergewissern Sie sich vor dem Verleimen immer genau, wie die einzelnen Teile zusammengehören. Eine spätere Korrektur ist schwierig oder unmöglich.

Verbogene Teile

Holz ist ein Naturmaterial, welches nicht aufhört zu arbeiten. Die Faserstruktur des Holzes nimmt ständig Feuchtigkeit aus der Umgebung auf oder gibt diese an die Umgebung ab. Da dieser Prozess nicht gleichmäßig abläuft, kommt es zum Verziehen des Holzes. Diesen Prozess versucht man mit allerlei Tricks zu verhindern. Dazu zählen Oberflächenvergütung durch Lacke oder Beschichtungen aber auch bestimmte Konstruktionsmerkmale bei der Holzverarbeitung oder bei der Verwendung des Holzes. Ein solches Konstruktionsmerkmal ist die Herstellung von Sperrholz. Dabei werden mindestens 3 Lagen dünnen Furnierholzes im rechten Winkel zu ihrer Maserung miteinander verklebt. Durch diese Konstruktion versperren sich die einzelnen Holzlagen in ihrer bevorzugten Biegerichtung gegeneinander. Wohin sich die eine Holzlage verbiegen möchte, will die andere Holzlage überhaupt nicht hin.

Ein Großteil des Problems ist dem Sperrholz somit genommen, aber ein Rest bleibt.

Sie können verbogene Holzbauteile bei Bedarf etwas ausrichten. Dazu reicht es meist aus, wenn Sie das Teil mit leichtem Druck mehrmals durch die Finger ziehen. Vielfach werden die Teile beim Zusammenbau automatisch in die richtige Richtung gebracht.

Mit derart vorbereiteten Teilen wird Ihnen jede Bastelarbeit gelingen.

Toleranzen

Wir fertigen unsere Teile auf sehr präzisen Maschinen an. Die Teile passen in der Regel exakt zusammen. Trotzdem sollten Sie vor den einzelnen Montageschritten immer prüfen, ob die Teile so passen, wie Sie es erwartet haben. Die Teile sind aus Holz. Sollte mal etwas nicht ganz exakt sein, dann kann man mit etwas Sandpapier kleine Korrekturen vornehmen.

Besonders bei beweglichen Teilen sollten Sie auf Genauigkeit achten. Das trifft z. B. auf Pyramidenachsen zu. Auch die Pyramidennadeln oder Pyramidenachsen unterliegen Produktionstoleranzen. Bewegliche Achsdurchführungen sollten immer ein leichtes Spiel haben und solche Stellen wie die Ansatzstücke von Flügelrädern sollten ohne Kraft auf die Achse aufsteckbar sein. Prüfen Sie solche Teile vor der Montage. Später kann man sie meist nur sehr schwer anpassen.

Farbige Gestaltung

Die farblosen Naturholz-Bausätze können Sie selbst farbig gestalten. Verwenden können Sie alle handelsüblichen Farben, Beizen oder Lacke, die für Holz im Innenraum geeignet sind. Bedenken Sie dabei, dass die Teile noch verleimt werden müssen. Das ist besonders bei Wachs- oder Ölfarben wichtig. Sollten Sie Lacke verwendet haben, dann achten Sie in der weiteren Verarbeitung auf die richtige Auswahl des zu verwendenden Leims.




Es besteht die Gefahr, dass sich durch die Feuchtigkeit der Farben das Holz verzieht. Behandeln Sie das Holz immer von beiden Seiten, um ein einseitiges Aufquellen der Holzoberfläche zu vermeiden. Probieren Sie Ihre Farbe vorher an einigen Abfallstücken der Trägerplatten aus.

Vorbereitungsarbeiten

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Bevor es an die Montage des Räucherhauses geht, müssen einige Teile vorbereitet werden. Beginnen Sie mit den Seitenwänden die Türen oder Fenster haben. Lösen Sie diese Wände und alle Fensterinnenkreuze und Außenrahmen aus ihren Trägerplatten aus. Leimen Sie nun die Fensterkreuze von innen hinter die Wandteile und die Rahmen von außen auf die Wände. Bei der Haustür wird zusätzlich noch ein Dachteil und die Türklinke aufgeleimt.



















Als nächstes wird die Bodenplatte vorbereitet. Sie bekommt auf der Rückseite der Schrift zwei Schubfachschienen. Leimen Sie diese im rechten Winkel auf die Bodenplatte.




Im dritten Arbeitsschritt bereiten Sie den Schornstein vor. Die vier Teile werden zusammengesteckt und von innen verleimt.









Montage der unteren Etage

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Nachdem alle Teile getrocknet sind, kann die untere Etage montiert werden. Im ersten Schritt benötigen Sie die beiden großen Wandteile, das Wandteil mit der Haustür, Das Wandteil mit der bogenförmigen Aussparung für das Schubfach und die beiden mit dem Pfeil gekennzeichneten Böden.




Stecken Sie die vier Wandteile zusammen. Die vier Wandteile schließen oben und unten bündig ab. Sollten sie das nicht tun, dann haben Sie etwas falsch zusammengesteckt. Ziehen Sie die Teile wieder vorsichtig auseinander und versuchen Sie es erneut.




Setzen Sie nun den unteren Boden mit den Führungsschienen für das Schubfach in die entsprechenden Nuten der großen Seitenwände ein. Die Schrift muss nach unten und der Pfeil zu der Schubfachöffnung der Rückwand zeigen.




Nun beginnen Sie die zusammengesteckten Teile zu verleimen. Dazu streichen Sie alle Verbindungsstellen von innen mit Leim aus. Bevor der Leim trocknet setzen Sie noch die obere Bodenplatte mit ein. Auch hier zeigt der Pfeil wieder nach unten und zur Rückwand. Streichen Sie auch die Verbindungsstellen der oberen Platte von innen mit Leim aus.




Das Verleimen der Verbindungsstellen von innen gibt Ihnen die Gewähr, dass Sie die Außenseiten des Hauses nicht mit Leim verschmutzen können. Leimrester auf sichtbaren Flächen sehen immer sehr unschön aus. Zusätzlich können Sie auch noch die Verbindungsstellen der unteren Bodenplatte von unten mit Leim bestreichen.

Lassen Sie den bisherigen Aufbau trocknen. Danach setzen Sie die beiden seitlichen Schuppenanbauten an.




Jeder Schuppen besteht aus zwei Wandteilen mit Fenstern und einer Seitenwand. Stecken Sie zunächst die Fensterwände in die großen Seitenwände des Mittelhauses. Die Zapfen jeder Fensterwand haben einen eigenen Abstand. Jede Fensterwand passt damit nur an eine bestimmte Stelle der großen Seitenwände. Eine falsche Anordnung ist nicht möglich.




An die Fensterwände werden nun die beiden Seitenwände gesteckt. Auch hier ist ein Verdrehen nicht möglich. Verleimen Sie die zusammengesteckten Schuppenteile wieder von innen und lassen Sie alles gut trocknen.









Montage der oberen Etage

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Die obere Etage ist ähnlich aufgebaut wie die untere. Es werden wieder vier Wandteile zusammengesteckt aber Anstelle der Böden wird hier ein Rauchfang eingesetzt.




Zuerst werden die beiden langen Wandteile an den Giebel mit den drei Fenstern gesteckt. Giebel und Wandteile müssen wieder bündig sein. Verleimen Sie die Verbindungsstellen der ersten drei Teile von innen und lassen Sie es trocknen.




Der hintere Giebel wird erst nach dem Trocknen angesteckt und verleimt. Wie Sie schon bemerkt haben, sind alle Teile windschief. Es ist schwer alle vier Teile gleichzeitig bündig zusammenzustecken und zu verleimen. Deshalb machen wir das in zwei Arbeitsschritten.

Die Trocknungszeit der ersten drei Teile können Sie nutzen um den Rauchfang herzustellen. Dieser besteht aus vier Wandteilen und einer Abdeckplatte. Leimen Sie die fünf Teile mit reichlich Leim zusammen und streichen Sie zusätzlich alle Verbindungsstellen von allen Seiten mit Leim ein. Hier brauchen Sie nicht auf Leimreste zu achten. Das Teil sieht man später nicht mehr aber es muss dicht sein, damit der Rauch später durch den Rauchabzug und nicht durch die Ritzen geht.









Nun können Sie auch noch den Schornstein mit einsetzen. Dieser neigt sich zur Seite. Der Neigungswinkel wird durch die beiden Stützteile vorgegeben. Leimen Sie diese mit ein. Die Neigung erfolgt in Richtung der seitlichen Zapfen des Rauchfanges. Lassen Sie auch dieses Teil wieder gut trocknen.









Unterdessen wird der zweite Giebel eingeleimt. Setzen Sie ihn ein, richten Sie ihn bündig aus und verleimen Sie ihn wieder von innen.




Nun wird der Rauchfang in die obere Etage eingesetzt. Dazu setzen Sie die obere Etage auf die untere Etage und richten die obere nach der unteren Etage aus. Die obere Etage ist später ein Deckel, der leicht abzuheben sein muss. Richten Sie die obere Etage so aus, dass diese Funktion gewährleistet ist.




Wenn Sie damit zufrieden sind, wird der Rauchfang eingesetzt. Das Einleimen des Rauchfanges bewirkt, dass die obere Etage in dieser Ausrichtung verbleibt. Dazu geben Sie an alle vier Zapfen des Rauchfanges ausreichend Leim und setzen den Rauchfang in die beiden Aussparungen der einen Wandseite ein. Lassen Sie nun die gegenüberliegenden Zapfen einfach in die andere Seitenwand fallen. Lassen Sie alles wieder gut trocknen.









Dach decken

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Ein besonders dekoratives Element dieses Räucherhauses ist die Dachgestaltung. Wie bei einem richtigen Haus werden Dachlatten angebracht und diese dann mit Schindeln belegt. Das ganze Dach wird krumm und schief, genauso wie es sich für eine alte Bretterbude gehört. Damit es so wird, sind schon die Dachlatten nicht gerade.




Beginnen Sie im ersten Schritt die Dachlatten aufzuleimen. Für das Hauptdach und den Schornstein gibt es jeweils einen etwas größeren Dachfirst. Leimen Sie zuerst diese Dachfirsten auf.




Ein Problem ist, die Lattung um den freistehenden Schornstein zu legen. Dazu gibt es die beiden Dachlatten mit den zusätzlichen Nuten. Setzen Sie je eine dieser besonderen Dachlatten oberhalb und unterhalb des Schornsteines ein. Dazwischen bleiben 3 Dachlattenaussparungen in den Giebeln frei. Setzen Sie die besonderen Dachlatten so ein, dass die linke Nut knapp am Schornstein vorbeiführt. Die rechte Nut hat mehr Abstand zum Schornstein.




In die Nuten der Dachlatten werden nun die abgebildeten Verbindungsteile eingesetzt. Nun können Sie rechts und links vom Schornstein die geteilten Dachlatten einsetzen und festleimen. Alle weiteren Dachlatten werden der Reihe nach in alle anderen Nuten der Giebel eingesetzt.









In der gleichen Art und Weise werden auch die Dachlatten auf dem Schornstein und den Seitenschuppen aufgeleimt. Lassen Sie die Latten trocknen, bevor Sie mit dem Schindeln beginnen.









Die Schindeln werden einzeln aufgeleimt. Legen Sie die Schindelreihen so auf, dass sie sich ungefähr zur Hälfte überlappen. Die gewellten Dachlatten und die sehr unterschiedlichen Schindeln bedingen, dass ein lockeres und lebendiges Dach entsteht. Versuchen Sie nicht besonders exakt zu arbeiten, im Gegenteil, das Dach soll so aussehen, als würde es schon viele Jahre so bestehen.




Fangen Sie immer in der Mitte an. Haben Sie eine Reihe fertig, dann legen Sie nicht gleich die folgende Reihe. Lassen Sie die Schindeln etwas trocknen. In der Zwischenzeit können Sie schon eine andere Dachfläche beginnen.









Die Schindeln sind aus Karton gefertigt. Bei Bedarf können Sie diese mit einer Papierschere nacharbeiten. Das wird vor allem um den Schornstein herum nötig sein aber auch bei der Abschlußreihe am Dachfirst.









Das Dach darf durchaus Lücken aufweisen. Der Rauchfang im Inneren verhindert das Rauch zwischen den Schindeln austritt.




In der gleichen Art und Weise werden auch die beiden Schuppenanbauten und der Schornstein mit Schindeln belegt. Die oberste Reihe wird wieder mit einer Schere zurechtgeschnitten.









Die letzten Arbeitsschritte

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Zum Schluss sind noch einige Einbauten und Einschübe anzufertigen. Beginnen Sie mit dem Räucherkerzeneinsatz. Dieser besteht aus vier Seitenteilen und einer Bodenplatte mit dem Räucherkerzenblech.




Leimen Sie das Räucherkerzenblech mittig auf die Bodenplatte. Zusätzlich können Sie auf der Rückseite noch die Zapfen des Bleches umbiegen, dann hält das Blech auch noch, wenn der Leim bei der Hitze der Räucherkerze nachgeben sollte.




Leimen Sie nun die vier Seitenwände an die Bodenplatte. Verwenden Sie dazu reichlich Leim. Der Einsatz ist später nicht mehr zu sehen aber der Hitze der Räucherkerze ausgesetzt.




Der fertige Räucherkerzeneinsatz wird nun ohne Leim in die untere Etage eingesetzt. Sie können das Teil zum Entfernen der abgebrannten Räucherkerze herausnehmen und einfach reinigen. Sie müssen dazu nicht jedesmal mit dem ganzen Räucherhaus hantieren.




Als nächstes wird das Schubfach hergestellt. Wozu eigentlich ein Schubfach? Das ist sehr praktisch, wenn Sie darin Räucherkerzen aufbewahren, haben Sie immer Nachschub zur Hand.

Das Schubfach besteht wieder aus einer Bodenplatte und vier Seitenplatten. Dazu kommt hier noch die Verblendung für die Außenseite und die Griffteile.




Zuerst werden die vier Seitenwände an die Bodenplatte geleimt. Lassen Sie die Teile gut trocknen.




Danach werden in einem Arbeitsschritt die Verblendung und die drei Griffteile an das Schubfachteil mit den vier Löchern geleimt. Sichern Sie den Griff zusätzlich mit etwas Leim von innen.














Zum Abschluss setzen Sie noch die Eingangsstufe vor die Vordertür. Dazu leimen Sie die beiden kleinen Holzteile unter die Stufe und das ganze in die Aussparung unter der Vordertür.









Damit ist das Räucherhaus fertig und kann getestet werden. Bitte benutzen Sie immer nur eine Räucherkerze in der Standardgröße oder Miniräucherkerzen. Lassen Sie brennende Gegenstände nie unbeaufsichtigt.




Sicherheitshinweise für Räucherkerzen

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Verwenden können Sie alle Räucherkerzen in der Standardgröße von ca. 25 mm oder die Minikerzen. Stellen Sie bitte immer nur eine Räucherkerze in das Räucherhaus.

Auch wenn die Räucherkerzen nur glimmen, zählen sie doch als offenes Feuer und sollten nie unbeaufsichtigt gelassen werden. Die glühende Räucherkerze darf nur auf einer feuerfesten Unterlage stehen. Die abgebrannte Räucherkerze sollte vollständig erkaltet sein, bevor sie entsorgt wird.



Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Basteln!








Copyright:
2017 Matthias Suchfort, DAMASU - Holzkunst, 09544 Neuhausen/Erzgebirge




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