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  Eine Sammlung aller Bastelanleitungen finden Sie im Blog!

Bastelanleitung für den Zigeunerwagen.

Bastelsatz Kutsche Kutsche DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Holzbausatz Fuhrwerk Zigeunerwagen ohne Figuren farbig

Größe:
Länge: 250 mm,
Breite: 70 mm,
Höhe: 120 mm,

Material: Holz, 
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: farbig gebeizt,
 

42,90 €*
Bastelsatz Kutsche Kutsche DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Bausatz Fuhrwerk Zigeunerwagen mit Figur farbig
Größe:
Länge: 275 mm,
Breite:  70 mm,
Höhe: 120 mm,
Material: Holz, 
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: farbig gebeizt,
Figur: fertig aufgebaut und lackiert,

54,90 €*
Bastelset Kutsche Pferdefuhrwerk DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Holzbausatz Fuhrwerk Zigeunerwagen ohne Figuren, natur

Größe:
Länge: 250 mm,
Breite: 70 mm,
Höhe: 120 mm,

Material: Holz, 
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: naturbelassen,
 

29,90 €*
Bastelsatz Kutsche Kutsche DAMASU Holzkunst aus dem Erzgebirge
Holzbausatz Fuhrwerk Zigeunerwagen mit Figur, natur

Größe:
Länge: 275 mm,
Breite: 70 mm,
Höhe: 120 mm,

Material: 1,5 mm Birkensperrholz , 
hergestellt: im Erzgebirge,
Ausführung: als Holzbausatz,
Farbe: naturbelassen,
Figuren: als Bausatz, naturbelassen,

38,90 €*

Bastelanleitung Fuhrwerk Zigeunerwagen

mit oder ohne Figuren



DAMASU-Holzkunst, Manufaktur und Werksverkauf. Inh. Daniela Suchfort

09544 Neuhausen/Erzgebirge, Olbernhauer Str. 31, 0173 3666 223, www.holzbastelsatz.de, www.bastelsatz.de

Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Hinweise
Vorwort
Die Räder vorbereiten
Den Längsholm und die Hinterachse aufbauen
Die bewegliche Vorderachse herstellen
Den Wagenkasten aufbauen
Die Räder anbringen
Der fertige Zigeunerwagen
Das Pferd herstellen
Die Figur herstellen


Allgemeine Hinweise

zum Inhaltsverzeichnis

Sie haben mit diesem Bausatz ein Qualitätsprodukt aus dem Erzgebirge erworben. Jeder Bausatz wird einzeln von uns gefertigt und kontrolliert. Wir sind ständig bemüht, unsere Bausätze weiter zu entwickeln und Tipps und Hinweise von Ihnen mit einfließen zu lassen. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich Fehler einschleichen oder die Weiterentwicklung der Bausätze Differenzen zu den Bauanleitungen entstehen lässt. Haben Sie Probleme oder Fragen bei der Arbeit, dann wenden Sie sich bitte an uns. Am einfachsten und schnellsten für Sie und auch für unsere Bearbeitung geht das per e-Mail (damasu@web.de), mit einem oder mehreren Fotos des Problems.

Wir wünschen Ihnen schon zu Beginn der Anleitung viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Bastelarbeit und würden uns sehr freuen, wenn Sie uns und andere Bastler an Ihrem Erfolg teilhaben lassen würden. Ein paar Fotos und Zeilen, wieder per e-Mail an uns versandt, möchten wir gern auf unserem Blog (www.kunsthandwerkerring.de) veröffentlichen.

Diese Anleitung kann alle möglichen Varianten und Zubehörteile Ihres Bausatzes umfassen. Nicht alles, was hier geschrieben steht und abgebildet ist, wird auf Ihren Bausatz zutreffen. Wir werden an gegebener Stelle auf Varianten hinweisen. Manche Bilder können auch farbliche oder anderweitige Ausgestaltungen der Bausätze abbilden, die so nicht zum Lieferumfang gehören. Diese sollen Ihnen als Anregung für Ihre Bastelarbeit dienen oder bestimmte Arbeitsschritte verdeutlichen. Nicht zutreffende Kapitel überblättern Sie einfach.

Benötigte Werkzeuge und Arbeitsmittel

Alle Teile unserer Bausätze sind komplett ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Einige Nacharbeiten sind dennoch erforderlich. Die hier aufgeführten Arbeitsmittel umfassen alle möglichen Geräte für die anfallenden Tätigkeiten. Es muss nicht sein, dass Sie alle benötigen. Auch können Ihre Erfahrungen und Vorlieben andere Werkzeuge nötig machen. Nehmen Sie die folgende Auflistung als Anregung:

- Leim (z.B. transparent trocknenden Holzkaltleim für Naturholzteile oder gebeizte Oberflächen oder Alleskleber für andere Oberflächen)

- Rundpinsel fein zum Auftragen des Leims

- Messer zum Herauslösen der Teile aus der Trägerplatte

- feines Sandpapier oder kleine Feilen verschiedener Formen zum Verputzen und Bearbeiten der Teile

- Farben, Beizen oder Spritzpistole, wenn Sie die Teile farbig gestalten möchten

- eine weiße Wachskerze, wenn Sie bewegliche Holzteile schmieren möchten

- Pinzette oder eine kleine Flachzange für besonders kleine Teile

- Bastelklammern, Wäscheklammern, Gummiringe oder Ähnliches zum Festhalten einzelner Teile beim Leimen

Der Bastelsatz enthält

Der Bastelsatz enthält alle notwendigen Bauteile fertig ausgeschnitten und zum Teil farbig gestaltet. Wo auf den Trägerplatten noch Platz war, haben wir Teile zusätzlich mit ausgeschnitten, die nach unserer Erfahrung oft kaputt oder verloren gehen. Wundern Sie sich also nicht, wenn etwas übrig bleibt. Der Bausatz kann ebenfalls notwendige Zusatzbauteile wie Pyramidennadel, Räucherhausblech oder Kerzentüllen enthalten. Nicht mitgeliefert werden Werkzeuge, Farben, Leim oder Ähnliches.

Alle Teile vorsichtig auslösen

Der besseren Übersichtlichkeit wegen belassen wir bei unseren Bastelsätzen alle Teile in der Trägerplatte. Wir können so besser feststellen, ob der Bastelsatz vollständig ist und Sie können sich dadurch am Beginn der Bastelarbeit leichter einen Überblick verschaffen.

Die Teile sind mit ein oder mehreren kleinen Holzstegen in der Platte befestigt. In den meisten Fällen lassen sich die Teile leicht herausdrücken. Sollten die Bruchstellen nicht sofort nachgeben, dann schauen Sie bitte nach, wo das Teil in der Platte noch festhängt.

Sie können ein scharfes Messer zu Hilfe nehmen. Das Messer sollte eine möglichst scharfe und kurze Klinge haben. Empfehlenswert sind die handelsüblichen Teppichmesser. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Klinge sollte festsitzen und der Griff rutschfest und solide sein.




Mit dem Messer können Sie an den Bruchstellen das Teil herausschneiden. Da Holz kein konstantes Material ist, kann es passieren, dass Sie auch die normalen Laserschnitte etwas nachschneiden müssen. Dabei sind meist auf der Rückseite nur einige Holzfasern noch stehengeblieben, die mit wenig Druck durchgeschnitten werden können.

Achten Sie auf die Details der Holzteile. Je filigraner oder kleiner ein Teil ist, desto vorsichtiger müssen Sie beim Auslösen vorgehen.

Bei den fertig ausgelösten Teilen ist die Bruchstelle als kleiner heller Punkt sichtbar. Wo es ging, haben wir die Bruchstelle so gelegt, dass sie bei der fertigen Bastelarbeit nicht mehr sichtbar ist. Wo das nicht der Fall ist, können Sie die Bruchstelle etwas nacharbeiten.




Glätten Sie dazu die Stelle mit feinem Sandpapier (Körnung ca. 150).

Die helle Stelle können Sie mit einem braunen Faserstift nachziehen.

Wenn Sie sich die Teile genau anschauen, werden Sie sehen, dass die beiden Seiten eines Teiles unterschiedlich aussehen. Das hängt mit der Technologie des Laserschneidens zusammen. Es ist egal, welche der Seiten Sie als Außenseite nehmen möchten, aber Sie sollten sich für eine Seite entscheiden und dann bei allen Teilen die gleiche Seite nach außen zeigen lassen. Bei den meisten Teilen ist die Einbaulage durch andere Merkmale ohnehin vorgegeben.

Vergewissern Sie sich vor dem Verleimen immer genau, wie die einzelnen Teile zusammengehören. Eine spätere Korrektur ist schwierig oder unmöglich.

Verbogene Teile

Holz ist ein Naturmaterial, welches nicht aufhört zu arbeiten. Die Faserstruktur des Holzes nimmt ständig Feuchtigkeit aus der Umgebung auf oder gibt diese an die Umgebung ab. Da dieser Prozess nicht gleichmäßig abläuft, kommt es zum Verziehen des Holzes. Diesen Prozess versucht man mit allerlei Tricks zu verhindern. Dazu zählen Oberflächenvergütung durch Lacke oder Beschichtungen aber auch bestimmte Konstruktionsmerkmale bei der Holzverarbeitung oder bei der Verwendung des Holzes. Ein solches Konstruktionsmerkmal ist die Herstellung von Sperrholz. Dabei werden mindestens 3 Lagen dünnen Furnierholzes im rechten Winkel zu ihrer Maserung miteinander verklebt. Durch diese Konstruktion versperren sich die einzelnen Holzlagen in ihrer bevorzugten Biegerichtung gegeneinander. Wohin sich die eine Holzlage verbiegen möchte, will die andere Holzlage überhaupt nicht hin.

Ein Großteil des Problems ist dem Sperrholz somit genommen, aber ein Rest bleibt.

Sie können verbogene Holzbauteile bei Bedarf etwas ausrichten. Dazu reicht es meist aus, wenn Sie das Teil mit leichtem Druck mehrmals durch die Finger ziehen. Vielfach werden die Teile beim Zusammenbau automatisch in die richtige Richtung gebracht.

Mit derart vorbereiteten Teilen wird Ihnen jede Bastelarbeit gelingen.

Toleranzen

Wir fertigen unsere Teile auf sehr präzisen Maschinen an. Die Teile passen in der Regel exakt zusammen. Trotzdem sollten Sie vor den einzelnen Montageschritten immer prüfen, ob die Teile so passen, wie Sie es erwartet haben. Die Teile sind aus Holz. Sollte mal etwas nicht ganz exakt sein, dann kann man mit etwas Sandpapier kleine Korrekturen vornehmen.

Besonders bei beweglichen Teilen sollten Sie auf Genauigkeit achten. Das trifft z. B. auf Pyramidenachsen zu. Auch die Pyramidennadeln oder Pyramidenachsen unterliegen Produktionstoleranzen. Bewegliche Achsdurchführungen sollten immer ein leichtes Spiel haben und solche Stellen wie die Ansatzstücke von Flügelrädern sollten ohne Kraft auf die Achse aufsteckbar sein. Prüfen Sie solche Teile vor der Montage. Später kann man sie meist nur sehr schwer anpassen.

Farbige Gestaltung

Die farblosen Naturholz-Bausätze können Sie selbst farbig gestalten. Verwenden können Sie alle handelsüblichen Farben, Beizen oder Lacke, die für Holz im Innenraum geeignet sind. Bedenken Sie dabei, dass die Teile noch verleimt werden müssen. Das ist besonders bei Wachs- oder Ölfarben wichtig. Sollten Sie Lacke verwendet haben, dann achten Sie in der weiteren Verarbeitung auf die richtige Auswahl des zu verwendenden Leims.




Es besteht die Gefahr, dass sich durch die Feuchtigkeit der Farben das Holz verzieht. Behandeln Sie das Holz immer von beiden Seiten, um ein einseitiges Aufquellen der Holzoberfläche zu vermeiden. Probieren Sie Ihre Farbe vorher an einigen Abfallstücken der Trägerplatten aus.

Vorwort

zum Inhaltsverzeichnis

Bevor Sie sich auf den Weg machen und dieses schöne Modell aufbauen, möchten wir Ihnen noch ein paar Hinweise geben. Wir haben Ihnen das Modell in Naturholz oder unterschiedlich farbig gebeizt geliefert. Die Abbildungen in dieser Anleitung zeigen das Modell jedoch in Braun. Diese Farbgebung haben wir für eine bessere fototechnische Wiedergabe gewählt. Wundern Sie sich bitte nicht, dass unser abgebildetes Modell um einiges dunkler ist wie Ihr Modell.

Das Modell liefern wir in zwei Ausführungen; mit oder ohne Figuren. Die Anleitung gilt für beide Varianten. Haben Sie das Modell ohne Figuren erworben, dann endet Ihre Bastelanleitung vor dem Aufbau der Zugtiere und Personen.

Die Teile des Modelles sind naturbelassen, das heißt, sie sind weder farblos lackiert, gewachst oder lasiert. Damit stehen Ihnen alle Möglichkeiten der farblichen Gestaltung offen. Die Trägerplatten bieten Ihnen auch genügend Holzabfälle, um farbliche Möglichkeiten auszuprobieren.

Nun kann es losgehen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Arbeit und viel Freude an Ihrem neuen Modell aus der Manufaktur DAMASU.

PS: Wir würden uns sehr über ein paar Fotos und Zeilen für unsere Internetpräsentation freuen.

Die Räder vorbereiten

zum Inhaltsverzeichnis

Für das Fuhrwerk müssen vier Räder hergestellt werden. Bei jedem Rad müssen die Naben und der Radreifen verstärkt werden. Beginnen Sie mit der Nabe. An diese werden zwei kleine Scheiben angeleimt. Die Scheiben gehören an die Rückseite der Räder.




Exaktes Arbeiten ist dabei wichtig. Die Bohrungen müssen genau übereinanderliegen, damit das Rad später auf die Wagenachse geschoben werden kann.




Auf die Außenseite des Rades wird ein großer Ring zur Verstärkung des Rades aufgeleimt. Zum Trocknen können Sie die Teile mit Bastler- oder Wäscheklammern fixieren oder einfach ein Gewicht auf das Rad legen.









Den Längsholm und die Hinterachse aufbauen

zum Inhaltsverzeichnis

Das tragende Element eines Fuhrwerkes ist der zentrale Längsholm. An diesem sind die starre Hinterachse und die bewegliche Vorderachse angebracht. Eine Federung sucht man bei einfachen Fuhrwerken meist vergebens. Der Längsholm stellt auch die Verbindung zwischen Fahrwerk und Aufbauten dar. Der Längsholm des Fuhrwerkes, im Moment noch ohne die bewegliche Vorderachse, wird in diesem Kapitel hergestellt.




Der Längsholm und die hintere Achse werden gemeinsam hergestellt. Die folgenden Teile benötigen Sie dazu.




Zuerst werden die beiden Außenseiten mit den Stirnteilen verbunden. Die Logos der Außenseiten müssen nach Außen zeigen und die Aussparungen für die Hinterachse müssen sich gegenüberstehen.









Setzen Sie nun das große Mittelteil der Hinterachse mit etwas Leim in die Aussparungen ein und decken Sie den Längsholm mit dem dritten langen Teil ab. Lassen Sie alles gut trocknen.









Die Hinterachse wird noch etwas verstärkt. Dazu werden auf beiden Seiten an das Mittelteil der Achse je ein weiteres Teil angeleimt und auch noch eine zusätzliche Verstrebung zum Mittelholm geführt. Zum Schluss werden auch noch die Achsenden verstärkt. Folgende Teile benötigen Sie dafür.




Leimen Sie in einem Arbeitsgang das erste Verstärkungsteil an das Mittelteil der Achse und gleichzeitig auch die Strebe zum Längsholm.




Danach leimen Sie auch das zweite Verstärkungsteil auf die andere Seite der Achse. Richten Sie die aufgeleimten Teile exakt nach dem Mittelteil aus.




Die äußeren Enden der Achse müssen später die Räder aufnehmen. Dazu werden sie an dieser Stelle noch etwas verstärkt. Die kleinen Teile werden dazu mit viel Leim im 90°-Winkel an die Enden der Achse geleimt.




Nach dem Aufsetzen der Teile entfernen Sie bitte sorgfältig alle Leimreste und lassen Sie die Achse gut trocknen.




Die gleichen Arbeitsschritte erledigen Sie auch auf der anderen Seite.




Der fertige Längsholm soll später den Wagenaufbau tragen. Dazu bekommt er an dieser Stelle noch zwei Querträger. Jeder dieser Querträger besteht aus vier Einzelteilen. Lösen Sie die folgenden Teile aus der Trägerplatte aus.




Die vier Querträgerteile werden in die entsprechenden Aussparungen der Längsholme geleimt. Die Reihenfolge der Teile sehen Sie auf der Abbildung.














Die bewegliche Vorderachse herstellen

zum Inhaltsverzeichnis

Die bewegliche Vorderachse ist an jedem Fuhrwerk ein wichtiges und interessantes Teil. Sie verbindet die Kraft der Zugtiere mit dem gesamten Gefährt und sie ermöglicht die Richtungsänderung bei der Fahrt. Der Aufbau ist bei einfachen Fuhrwerken recht simpel. Die Achse wird durch weitere Teile, die im rechten Winkel zu ihr angebracht sind, ergänzt. Vorn werden an diesen Teilen die Zugtiere angespannt. Geführt wird die Achse durch Anschlagsreibung zwischen dem beweglichen Teil und dem festen Wagenkörper an mehreren Stellen. Dazu kann die Achse selbst dienen oder auch weitere Teile, die sich am Wagenboden abstützen. Die Zugkraft überträgt ein Bolzen in der Mitte. Dieser Bolzen hat eine herausragende Bedeutung für die Funktion und Sicherheit des gesamten Fuhrwerkes. Er wird aus diesem Grund nicht umsonst der Königsbolzen genannt.




Zur Herstellung der Vorderachse lösen Sie folgende Teile vorsichtig aus der Trägerplatte aus.




Folgen Sie Schritt für Schritt den Abbildungen. Wichtig beim Zusammenleimen übereinanderliegender Einzelteile ist die exakte Ausrichtung. Sie können alles hintereinander verleimen. Damit haben Sie die Möglichkeit zu korrigieren.


































Wie schon bei der Hinterachse müssen Sie die Achsenden reichlich verleimen und die Leimreste ordentlich entfernen. Lassen Sie das fertige Teil gut trocknen.




Beide Achsen und die Räder sind nun fertig. Lassen Sie alles gut trocknen. An dieser Stelle werden die Achsen und die Räder noch nicht fest miteinander verbunden, aber es ist vorteilhaft, wenn Sie die Anpassung der Räder auf die Achsen schon an dieser Stelle vornehmen. Die Teile sind hier noch leichter zu händeln. Wie Sie das tun, können Sie im Kapitel -die Räder anbringen- nachlesen.

Den Wagenkasten aufbauen

zum Inhaltsverzeichnis



Der Wagenkasten des Zigeunerwagens wird in mehreren Schritten aufgebaut. Beginnen Sie mit der Vorbereitung der Wandteile. Dazu lösen Sie sich folgende Einzelteile aus den Trägerplatten.




Alle vier Seitenwände bekommen eine Hinterleimung der entsprechenden Fensterkreuze.




Die Vorder- und die Rückwand erhalten auch noch einen Zierrahmen von Außen. Auch die Seitenwände bekommen eine Fachwerkverzierung von Außen. Diese wird aber später angebracht.




Nach dem Trocknen beginnt der Wagenkastenaufbau. Dazu benötigen Sie die vier Wände und weitere Teile aus den Trägerplatten.




Zuerst werden die beiden langen Geländerteile in die unterste Bodenplatte geleimt. Die Gravur der Bodenplatte zeigt nach oben. Die Geländerteile haben eine unterschiedliche Zapfenanordnung, so dass ein Verwechseln der beiden Geländerteile nicht möglich ist.




Darauf wird die obere Bodenplatte geleimt. Die Aussparung dieser Platte sitzt über dem Gitter der unteren Platte.




Nun können Sie die beiden Seitenwände aufstellen. Die Richtung können Sie auf der Abbildung erkennen. Geben Sie etwas Leim auf die untere Zapfenreihe der Seitenwand und drücken Sie diese in die Lochreihe der oberen Bodenplatte.




Verschlossen wird der Kasten mit der Vorder- und der Rückwand. Die Türöffnung der Rückwand sitzt vor der Aussparung der oberen Bodenplatte.




Der Zigeunerwagen ist auch ein Räucherwagen. Damit der Rauch der Räucherkerze später nicht zu allen Ritzen herausqualmt, müssen diese noch verschlossen werden. Dazu streichen Sie alle sichtbaren Verbindungskanten der Seitenwände und der Bodenplatte sorgfältig von innen mit Leim ein.




Während die eben montierten Teile trocknen, können Sie von außen die Fachwerk-Zierteile und den Kutschbock anbringen. Geben Sie etwas Leim auf die Rückseite der Fachwerkteile und setzen Sie diese unten bündig an die Seitenwände.









Der Kutschbock besteht aus drei Teilen. Die beiden kleinen Teile werden rechts und links von innen an die Geländerteile geleimt.




Die Sitzfläche wird auf die beiden eingeleimten Teile geleimt und ganz an die Vorderwand geschoben.




Im nächsten Arbeitsschritt erfolgt der Dachaufbau. Folgende Teile benötigen Sie dazu.




Damit auch nach oben kein Rauch außer zum Schornstein entweichen kann, wird der Kasten mit einer zusätzlichen Platte verschlossen. Diese setzen Sie so ein, dass die Schornsteinöffnung über der Aussparung und der Gitterstruktur der Bodenplatten sitzt. Versiegeln Sie auch hier die Verbindungsstellen mit reichlich Leim.




Setzen Sie nun die fünf Dachstreben ein, die einfachen innen und die etwas aufwendigeren Außen.




Nun wird der Schornstein vorbereitet. Er besteht aus zwei Baugruppen; den Schornsteinwänden und dem Dach.




Die vier Schornsteinwände werden einfach zusammengesteckt und von innen mit Leim ausgestrichen. Das Dach besteht aus fünf immer kleiner werdenden Platten, die übereinandergeleimt werden.




Der getrocknete Schornstein wird mit den kurzen Zapfen in die entsprechende Aussparung der Abdeckplatte eingeleimt. Dichten Sie auch hier die Verbindungsstellen mit Leim ab.

Vor dem Auflegen der Dachverkleidung muss der Schornstein fest verleimt sein. Nutzen Sie die Zeit des Trocknens um den Räucherkerzeneinsatz herzustellen. Die folgenden Teile benötigen Sie dazu.




Beginnen Sie damit, dass Sie die drei Rahmenteilen miteinander verleimen und die Deckplatte mit aufsetzen.




Danach wird die Türplatte ohne Gravur an die vorderen Zapfen des Gestelles geleimt.




Nachdem das etwas getrocknet ist, können Sie den Griff von innen durch das Türblatt stecken und die gravierte Türplatte davor leimen.




Zum Schluss leimen Sie das Räucherblech auf.




Wenn der Schornstein nun fest verleimt ist, können Sie die Dachverkleidung anbringen. Halten Sie für diesen Arbeitsschritt auch die beiden Spanngummis bereit.




Leimen Sie die Dachstreben mit Leim ein. Geben Sie vor allem je einen Tropfen Leim auf die Außenkanten der Dachstreben.




Setzen Sie nun vorsichtig die biegsame Dachplatte auf und arretieren Sie diese mit den beiden Gummis.




Leimen Sie zum Schluss das Schornsteindach auf.






Die nächsten Absätze beschäftigen sich mit dem Wagenunterbau. Hier werden das Fahrgestell, einige Kisten und weitere Kleinteile angebracht. Zuerst wird das vorbereitete Fahrgestell unter den Wagenkasten geleimt. Der Längsbalken schließt vorn bündig mit dem Kastenboden ab.




Danach fertigen Sie vier Holzkisten an. Jede Kiste besteht aus vier Wandteilen und einem Deckel. Eine Bodenplatte gibt es nicht.




Setzen Sie die vier Wandteile zusammen und den Deckel ein. Streichen Sie nun die Holzverbindungen von innen mit Leim aus und lassen Sie die Kisten gut trocknen.









Die vier Kisten werden nun rechts und links vom Längsbalken unter den Wagenkasten geleimt. Setzen Sie vor dem Anleimen der Kisten auch die Vorderachse mit ein. Je nach der Kistenanordnung kann es passieren, dass die Vorderachse später nicht mehr einzusetzen geht.




Am vorderen Wagenende werden nun das Trittbrett und die Aufstiegshilfen des Kutschers angebracht. Das Trittbrett besteht aus zwei Gestellteilen und dem Brett.




Die Gestellteile werden in die entsprechenden Löcher der Bodenplatte geleimt und das Brett darüber.




Die beiden Aufstiegshilfen bestehen aus je zwei Teilen. Diese werden zunächst zusammengeleimt.




Zum Befestigen der Aufstiegshilfen finden sich ebenfalls Löcher in der Bodenplatte. Diese Teile zeigen nach innen.




Zum Schluss wird auch die hintere Treppe aufgebaut. Dazu benötigen Sie die folgenden Einzelteile.




Zuerst werden die drei Stufen in das einzelne Geländerteil eingeleimt. Lassen Sie die Stufen etwas trocknen.




Leimen Sie nun die drei Stufen des vorgefertigten Teiles in das feststehende Geländerteil und gleichzeitig an die Bodenplatte. Richten Sie die Treppe gerade aus und lassen Sie sie wieder trocknen.




Nun können Sie auch das Zwischengeländer mit etwas Leim einsetzen. Damit ist der Wagenkasten fertig aufgebaut.




Die Räder anbringen

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Der fertige Wagenkörper wird nun mit den Rädern vervollständigt. Die Räder sind beweglich angebracht. Zunächst werden Sie aber feststellen, dass die Räder nur sehr schwer oder gar nicht auf die Achsen gehen. Hier ist noch etwas Handarbeit vonnöten. Die Achse und/oder die Bohrung der Räder müssen noch etwas nachgearbeitet werden. Die Achse können Sie mit etwas Sandpapier in Form bringen. Legen Sie dazu das Sandpapier um die Achse und drehen Sie diese darin. Leichter geht es, die Bohrung der Räder mit einer runden Schlüsselfeile aufzuweiten. Allerdings ist dazu das passende Werkzeug notwendig. Es ist aber unwichtig, welches der beiden Teile Sie passend machen. Bei der Arbeit gehen Sie schrittweise vor. Schleifen Sie vorsichtig und in kleinen Schritten. Probieren Sie immer wieder aus, ob das Rad schon ordentlich auf der Achse läuft. Der Übergang von: -geht noch nicht auf die Achse- zu einem -klapprigen Rad- ist fließend. Sie müssen genau den Punkt dazwischen finden.




Das fertig eingeschliffene Rad wird mit drei kleinen Scheiben an der Achse befestigt. Die Scheiben haben in der Mitte ein Kreuz als Loch. Es gibt für jedes Rad zwei gleichgroße Scheiben und eine etwas kleinere.




Setzen Sie das Rad auf die Achse und schieben Sie die erste größere Scheibe ohne Leim darüber.




Jetzt geben Sie auf die nächste große Scheibe etwas Leim und schieben diese ebenfalls auf die Achse. Danach tun Sie das Gleiche mit der kleinen Scheibe. Die beiden äußeren, mit Leim versehenen Scheiben verhindern das Abrutschen des Rades. Die innere Scheibe, die nicht verleimt wurde, garantiert, dass das Rad beweglich bleibt.









Der fertige Zigeunerwagen

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An dem Wagen fehlt jetzt nur noch die Deichsel. Diese wird aus zwei gleichen Teilen zusammengeleimt.




Die Deichsel wird in die bewegliche Vorderachse nur eingehangen. Sie wird nicht verleimt. Damit kann man die Zugtiere später vom Wagen trennen.




Damit ist der Wagen fertig und die Arbeit für den Bausatz ohne Figuren ist beendet.

Das Pferd herstellen

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Der Zigeunerwagen wird von einem Pferd gezogen. Dieses wird nun aus 9 Teilen hergestellt. Lösen Sie die abgebildeten Teile aus der Trägerplatte heraus und ordnen Sie diese entsprechend der Nummerierung auf Ihrer Arbeitsfläche an. In der Mitte ist das Teil mit der Nummer 0. Rechts und links davon befinden sich die Teile mit der Nummer 1 usw.




Beginnen Sie das Zusammenleimen mit dem Teil 0 und einem der Teile 1. Geben Sie etwas Leim auf das Teil 1 und leimen Sie es an das Teil 0. Achten Sie dabei auf die Aussparungen in der Mitte. Diese müssen wieder exakt übereinanderliegen.




Zur besseren Führung können die trapezförmigen Teile mit eingesetzt werden. Die Aussparungen werden mit steigender Nummer der Seitenteile immer kleiner. Die Stufen der trapezförmigen Teile folgen genau diesem Muster.




Zum Trocknen können Sie die Teile immer wieder klammern. Setzen Sie durch Aufleimen der einzelnen Schichten rechts und links das Pferd schrittweise zusammen.




Die äußeren vier Schichten bilden dabei die Beine des Tieres. Prüfen Sie beim Anleimen dieser Schichten den korrekten Stand des Pferdes. Sie können dazu die Schichten trotz der mittleren Führung etwas schieben.









Die Figur herstellen

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Für die Figur dieses Modelles benötigen Sie die folgenden Einzelteile.




Der Zusammenbau ist recht einfach und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Folgen Sie einfach den Abbildungen.









Zuletzt wird das Pferd eingespannt.











Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Basteln!








Copyright:
2018 Matthias Suchfort, DAMASU - Holzkunst, 09544 Neuhausen/Erzgebirge




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